Updates beheben nicht nur Funktionsdefizite innerhalb der IT-Systeme, sondern auch mehr und mehr  Sicherheitslücken. Patchmanagement stellt daher einen fundamentalen Baustein im Sicherheitskonzept jedes Unternehmens dar. Jedes veraltete System, jede Sicherheitslücke, die nicht behoben wird, läuft Gefahr, früher oder später Angriffsfläche zu sein. Dass nur vollständig aktualisierte Systeme ausreichend Schutz bieten, ist hinreichend bekannt.

Während sich in der Vergangenheit der Fokus der IT-Security auf die Perimeter-Sicherheit mit Firewall&Co. fokussiert hat, stellt sich heute vielmehr die Frage: Was kann ein Angreifer alles anstellen, wenn er in die Unternehmens-IT eingedrungen ist? Der „Bösewicht“ kommt meist per E-Mail ins Haus und verbreitet sich dann intern über jede Schwachstelle, die er in den IT-Systemen finden kann.

Trotzdem werden gerade in kleinen und mittleren Unternehmen Patches oftmals noch händisch und unregelmäßig eingespielt bzw. nicht ausreichend überwacht. Und das, obwohl oder gerade weil, die Anzahl der IT-Systeme immer weiter zunimmt. Wer kann da den Überblick über die Updates behalten? Da hilft es auch nicht, die Verantwortung für die Aktualität der Endgeräte auf die Enduser*innen abzuwälzen. Einerseits sind die zu Recht mit dieser Aufgabe überfordert, andererseits stellt dieses Vorgehen auch keinen definierten und nachvollziehbaren Prozess dar. Dann befindet sich die IT diesbezüglich buchstäblich im Blindflug.

Ein Handling der Patches aller IT-Systeme im Unternehmen ist nur mit einem Automatismus möglich. Auf Basis eines professionellen Remote Management und Monitoring (RMM) Tools bieten wir unseren Kunden IT-Monitoring inklusive automatisiertem Patchmanagement für Betriebssysteme und viele weitere Third-Party Tools an.