Server-Client-Konzept

Grundsätzlich ist das Server-Client-Konzept ein häufig genutztes Konzept für die Bereitstellung von Diensten in einem Netzwerk. Das Gegenstück zum Server-Client-Konzept ist das Peer-to-Peer-Konzept. Der Server (deutsch: Bereitsteller) stellt hierbei den Zugang zu einem Dienst (beispielsweise: E-mail oder eine Datenbank) zur Verfügung. Der Client ist dann in der Lage den bereitgestellten Dienst abzurufen und damit zu arbeiten (also z.B. Emails abzurufen oder auf eine Datenbank zuzugreifen). Wichtig ist dabei auch, dass der Server bzw. der Client kein spezieller Computer ist, sondern dass die Begriffe nur für die Rolle eines Computers innerhalb eines Netzwerkes stehen. Natürlich gibt es eine Vielzahl an Ausgestaltungen dieses Konzepts. So gibt es serverseitig beispielsweise DNS-Server, Dateiserver, Druckserver,  Email-Server, Datenbankserver und Webserver. Und clientseitig z.B. Thinclients und Fatclients.

Smartphone

Smartphones sind Mobiltelefone, die um computerähnliche Funktionalitäten erweitert wurden. Sie können in der Regel digitale Medien abspielen, haben einen Internetzugang, besitzen einen Touchscreen und eine Kamera. Smartphones besitzen wie Computer ein Betriebssystem. Die beides häufigsten Betriebssysteme sind Android von Google und iOS von Apple.

SQL (Structured Query Language)

SQL ist eine standardisierte Datenbanksprache, die das Erstellen und Abfragen von Datenbankstrukturen ermöglicht. Sie zeichnet sich unter anderem durch eine einfache Syntax aus und lässt sich hervorragend in andere Programmiersprachen einbetten.

Subnetzmaske

Die Subnetzmaske ist ein Werkzeug, dass dazu verwendet wird beschränkte IP-Adressräume weiter zu unterteilen. Sie besteht, für eine IPv4-Adresse aus 32-Bit, die jeweils in vier dezimalen Blöcken mit jeweils acht Bit dargestellt wird. Genauer gesagt trennt eine Subnetzmaske eine IP-Adresse in einen Netzwerk-und einen Hostteil. Der Netzwerkteil ist der vordere Teil einer Subnetzmaske. Er besteht ausschließlich aus Einsern. Der Geräteteil beginnt ab der ersten null, besteht ausschließlich aus Nullen und geht bis zum Ende. Bei einer IPv6-Adresse unterteilt sich die IP-Adresse in ein Präfix und einen Interface Identifier, hier entfällt die Subnetzmaske als solches, die Unterteilung der IP-Adresse geschieht durch die Angabe der Präfixlänge als Dezimalzahl. Alle Geräte die eine Subnetzmaske mit dem selben Netzwerkteil haben, befinden sich im selben Subnetz. Innerhalb dieses Subnetzes wird also zur Kommunikation zwischen den Geräten kein Router benötigt. Der Geräteteil der Subnetzmaske ordnet jedem Gerät des Subnetzes eindeutig eine Hostadresse zu, sodass dieses erreicht werden kann.

Switch (deutsch: Umschalter)

Ein Switch sorgt, wie ein Hub innerhalb eines Rechnernetzes als Knotenpunkt für die Datenübertragung. Ein Switch besitzt eine feste Anzahl an Ports an die andere Geräte über Patchkabel angeschlossen werden können. Im Gegensatz zu einem Hub kann ein Switch allerdings selektieren an welches angeschlossene Gerät ein empfangenes Datenpaket gerichtet ist, sodass er die empfangenen Datenpakete dann auch nur an die entsprechende Stelle schickt. Daraus resultiert der Vorteil, dass zwei der an den Switch angeschlossenen Geräte gleichzeitig Daten senden können und der Switch in der Lage ist beide Datenpakete gleichzeitig an ihr Ziel weiterzuleiten.

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